Results for 'Aus Platons Papierkorb'

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  1. Nino B. Cocchiarella: A Logical Reconstruction of Medieval Terminist Logic in Conceptual Realism Der Rahmen des begrifflichen Realismus' bietet eine logisch ideale Sprache, innerhalb der man die mittelalterliche Termlogik des 14. Jahrhunderts rekon-struieren kann. Die termlogische Konzeption eines Begriffs, die sich von Ock. [REVIEW]Franz von Kutschera & Aus Platons Papierkorb - 2001 - History of Philosophy & Logical Analysis 4:11.
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  2. Aus Platons Papierkorb.Franz Von Kutschera - 2001 - History of Philosophy & Logical Analysis 4.
    In his dialogues Plato has frequently expanded ideas that he considered wrong from the start into new and interesting theories, only to throw them, it seems, demonstratively into his waste paper basket. Some of them have been taken out again only much later and have been declared, without mentioning their originator, to be milestones of progress. The paper illustrates Plato's intriguing play with theories by the example of the Cratylus, and then proceeds to two further examples that at the same (...)
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  3.  4
    Aus Platons Papierkorb.Franz von Kutschera - 2001 - History of Philosophy & Logical Analysis 4 (1):21-34.
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  4.  13
    Menon. Platon - 2016 - In Jan Wöpking, Christoph Ernst & Birgit Schneider (eds.), Diagrammatik-Reader: Grundlegende Texte Aus Theorie Und Geschichte. Boston: De Gruyter. pp. 25-31.
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  5.  21
    4. Brief Platon wünscht Dion aus Syrakus Wohlergehen.H. G. Platon - 1967 - In Briefe: Griechisch-Deutsch. De Gruyter. pp. 34-37.
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  6.  7
    Aus der Geschichte Siziliens.H. G. Platon - 1967 - In Briefe: Griechisch-Deutsch. De Gruyter. pp. 155-162.
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  7. Nachweis aus platon, phaidros (1853).Jing Huang - 2019 - Nietzsche Studien (1973) 48 (1):314-317.
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  8.  5
    Nachweis aus platon’s werke.Andreas Rupschus & Werner Stegmaier - 2017 - Nietzsche Studien 46 (1):236-238.
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 46 Heft: 1 Seiten: 236-238.
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  9. Nachweis aus Platon’s Werke (1855–1869).Jing Huang - 2020 - Nietzsche Studien (1973) 49 (1):299-301.
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  10.  4
    Die pythagoreisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen der Hochzeitszahl aus Platons "Staat".Hanspeter Seiler - 2016 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    Die sogenannte ‚Hochzeitszahl’ aus Platons Staat gilt wohl zu Recht als eines der bedeutendsten, noch immer ungelösten Rätsel der Antike. In einem kunstvoll verschlüsselten Text deutet Platons Sokrates an, auf welche Weise der Idealstaat als gerechteste und glücklichste Form einer menschlichen Gemeinschaft seine politische Kontinuität erhalten kann: Es genügt nicht nur, dass die amtierende Führungsschicht von bestqualifizierten, für sich selbst aber besitzlosen Philosophinnen und Philosophen ihre potenziellen Nachfolger aufs Beste ausbildet, nein, gemäß pythagoreischer Lehre muss bereits bei deren (...)
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  11.  8
    Kritik über Seiler (2016): Die pythagoreisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen der Hochzeitszahl aus Platons „Staat“.Beate Fränzle - 2022 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 25 (1):282-294.
    This article reviews Die pythagoreisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen der Hochzeitszahl aus Platons „Staat“ 978-3-487-15497-8.
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  12. Platon in Nahaufnahme Ein Buch Aus Herculaneum.Walter Burkert - 1993
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  13.  6
    Platons Hypomnemata: die Genese des Platonismus aus dem Gedächtnis der Schrift.Detlef Thiel - 1993
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  14.  2
    Nachweis aus August Arnold, Einleitung in die Philosophie durch die Lehre Platon's vermittelt (1841).César Guarde-Paz - 2013 - Nietzsche Studien 42 (1).
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  15.  8
    Nachweis aus Hieronymus Müller / Karl Steinhart, Platon's sämmtliche Werke (1850–1873).César Guarde-Paz - 2013 - Nietzsche Studien 42 (1).
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  16.  30
    Review. Platon, die Akademie und die Zeitgenossische Politik. K Trampedach. Das Utopische Staatsmodell von Platons Politeia aus der Sicht von Orwells Nineteen eighty-four: ein Beitrag zur Bewertung des Totalitarismusvorwurfs Gegenuber Platon. D Otto. [REVIEW]M. J. Inwood - 1997 - The Classical Review 47 (2):335-338.
  17.  10
    Platon Luc Brisson, avec la collaboration d'Hélène Ioannidi Dans Lustrum Internationale Forschungsberichte aus dem Bereich des Klassischen Altertums, hrsg. von H. Joachim und A. Thierfelder, Bd. 25 Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1983. 320 p. [REVIEW]Yvon Lafrance - 1984 - Dialogue 23 (2):347-348.
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  18.  3
    Die Griechische Philosophie, Teil 3: Vom Tode Platons Bis Zur Alten Stoa, Aus: Geschichte der Philosophie.Wilhelm Capelle (ed.) - 1954 - De Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Die griechische Philosophie, Teil 3: Vom Tode Platons bis zur Alten Stoa, aus: Geschichte der Philosophie" verfügbar.
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  19.  4
    Der Einzelne und die Gemeinschaft in der Dichtung Homers und in der Staatstheorie bei Platon: zur Ableitung der Staatstheorie aus der Psychologie.Arbogast Schmitt - 2000 - Stuttgart: Steiner.
    Platons Staatstheorie wird schon seit der Renaissance wegen ihres angeblich spekulativen und nicht empirischen Charakters kritisiert. Grundlage dieses Urteils ist die Annahme, Platon habe an eine Welt von Ideen jenseits aller Erfahrung geglaubt und aus ihr seine Staatskonstruktion abgeleitet. Die vorliegende Untersuchung versucht dagegen zu zeigen, dass das Urteil, Platon habe eine ideale Staatsverfassung auf erfahrungsfremde Prinzipien gegrundet, Resultat einer perspektivisch verzerrten Politeia-Lekture ist.
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  20.  5
    Platons Menexenos: Einleitung, Text und Kommentar.Stavros Tsitsiridis - 1998 - Stuttgart: B.G. Teubner. Edited by Plato.
    Die vorliegende Arbeit ist die teilweise überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Wintersemester 1994/95 von der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln angenommen wurde (Tag des Rigorosums war der 5. Februar 1995). Zur ursprünglichen Fassung (Einleitung und Kommentar) ist später die kritische Ausgabe des Textes hinzugefügt worden. Die Veröffentlichung der Arbeit wurde aus verschiedenen Gründen verschoben. Ich habe allerdings versucht, die inzwischen erschienene Literatur, soweit es mir möglich war, zu berücksichtigen. In der Einleitung werden alle Fragen ausführlich behandelt, auf eine (...)
  21. Zur Renaissance der Philosophie ; Studien zu einigen Dialogen Platons: aus den ersten Schriften.Lothar Bickel - 1975 - Zürich: Diana Verlag. Edited by Lothar Bickel.
     
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  22.  6
    Der Gedanke der Bildung in Platons Höhlengleichnis: eine kommentierende Studie aus pädagogischer Sicht.Peter Kauder - 2001 - Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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  23.  9
    Platon digital: Tradition und Rezeption.Charlotte Schubert (ed.) - 2019 - Heidelberg: Propylaeum, Fachinformationsdienst Altertumswissenschaften.
    Platon ist nach Homer der antike Autor mit der reichhaltigsten Rezeption vom Altertum über das Mittelalter bis in die Neuzeit. Gleichwohl und gerade aus diesem Grund ist diese bisher allenfalls bruchstückhaft aufgearbeitet worden. Die Autoren versuchen, diesem alten Ziel geisteswissenschaftlicher Forschung auf neuen Wegen näherzukommen, indem sie eine informationswissenschaftliche Perspektive auf Platon und seine Rezeption anwenden. Dazu sind innovative Methoden der Paraphrasensuche entwickelt worden, um diese auch als Methode altertumswissenschaftlich und kulturwissenschaftlich interessierter Forschung zu etablieren.
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  24.  8
    Platons Mythen.Karl Reinhardt - 1927 - Bonn,: F. Cohen.
    Karl Reinhardt, einer der wichtigsten Altphilologen des 20. Jahrhunderts, hat sich in seinen Untersuchungen uber Platons Mythen, die 1927 erschienen und zuletzt 1969 in einem Sammelband neu aufgelegt wurden, mit diesen ratselhaften Passagen aus Platons Dialogen beschaftigt. Mit seiner grundlegend neuen Deutung des Verhaltnisses des Mythischen und Rationalen bei Platon hat Reinhardt ein neues Kapitel der Platon-Interpretation aufgeschlagen. Seine Auslegung des Mythos als poetischer Selbstentfaltung des Logos hat von ihrer Aktualitat nichts verloren und leistet einen wichtigen Beitrag auch (...)
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  25.  9
    Olympiodors Kommentar zu Platons Gorgias.Bettina Bohle - 2020 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Platons,Gorgias' hat eine höchst unterschiedliche Rezeption erfahren. In der Forschung gilt er als einer der schwierigsten Texte Platons. Dies ist vor allem der Fülle an Themen, die verhandelt werden, geschuldet. Sokrates spricht mit seinen drei Gesprächspartnern - mehr als in vielen anderen Dialogen Platons - über Rhetorik, Gerechtigkeit, Macht, Handlungsmotive, das glückliche und gelungene Leben, am Schluss findet sich ein Mythos über ein Seelengericht. Die scheinbare Unvereinbarkeit der verschiedenen Textelemente hat dazu geführt, dass der,Gorgias' als Vorstudie zur,Politeia' (...)
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  26.  5
    Platon: Anfang, Mitte und Ziel der Philosophie.Harald Seubert - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Platons Werk legt im Netz der verschiedenen Dialoge Fragen frei, die fur die europaische Philosophie bis heute massgeblichen Charakter haben: die Unterscheidung von Wissen und Meinung, das Problem einer situationsinvarianten Wahrheit und die Verknupfung von Idee und erscheinender Wirklichkeit. Nicht zuletzt begrundete Platon die Dialektik als Grundverfahren der Trennung und Beziehung von Begriffen. Diese Denkbewegung steht in vielfachen komplexen Lebenszusammenhangen: der Typik des Philosophen als des gerechtesten Mannes in der Stadt mit dem Lebensbeispiel des Sokrates, der Auseinandersetzung mit der (...)
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  27. Platon im nachmetaphysischen Zeitalter.Gregor Schiemann & Dieter Mersch (eds.) - 2006 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Die Beschäftigung mit Platon hat eine lange Geschichte, Rezeptionen seines Denkens sind so prägend für die Philosophiegeschichte geworden, dass diese verständlicherweise zuweilen als eine Sammlung von Fußnoten zu seinem Werk begriffen wurde. Das gilt besonders für einen durchgängigen metaphysischen Zug des abendländischen Denkens, ein grundsätzliches Ordnungsmodell aus der Antike, das, christlich gewendet, die Theoriebildung bis in unsere Tage fundiert. Aber mit einer Reihe anderer Gewissheiten ist auch dieser erfolgreiche Platonismus Gegenstand der Kritik geworden. Kann und soll man den metaphysischen Platon (...)
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  28.  6
    Griechische Philosophie: Vorlesungsmitschrift aus dem Wintersemester 1897/98.Hermann Diels - 2010 - Stuttgart: Steiner. Edited by Johannes Saltzwedel & Friedrich Wilhelm Bissing.
    English summary: With his research on early Greek philosophy, Hermann Diels created the definitive works of his era, and his Fragments of the Presocratics remains the standard work on the topic. However, the scholar never published a panorama of his unmatched knowledge. For the first time, a transcript of the lecture in which Diels represented his vision of Hellenic thought is now available. The script from the 1897/98 winter semester documents the oratory and pedagogy of the great Hellenist and was (...)
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  29.  23
    Martin Heidegger, Platon: Sophistes: (Wintersemester 1924/25).Martin Heidegger & Ingeborg Schüssler - 2018 - Klostermann.
    In dieser Marburger Vorlesung aus dem Wintersemester 1924/25 stellt sich Heidegger die Aufgabe, Platons Spatdialog "Sophistes" im Ausgang von Aristoteles verstandlich zu machen. Zentrum des einleitenden Aristoteles-Teils ist die Folge der dianoethischen Tugenden im VI. Buch der "Nikomachischen Ethik", in der Heidegger die sich aufsteigernde Stufenfolge eines Entbergens erkennt und demgemass den Primat der "Physis" aus der Uberlegenheit ihres Entbergens begrundet. Damit legt Heidegger die Zusammengehorigkeit von Sein und Wahrheit als Horizont des aristotelisch-griechischen Philosophierens frei und gewinnt so den (...)
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  30.  3
    Platon Menon: Griechisch-deutsch. Plato - 2019 - Berlin: Walter de Gruyter. Edited by Theodor Ebert.
    Die hier vorliegende Neuübersetzung von Platons Menon enthält eine ausführliche Einführung, in der die Umstände der Abfassung, die möglichen Adressaten, die Figuren des Dialogs sowie dessen Thema und Fragestellung erörtert werden. Die Übersetzung beruht auf dem griechischen Text von Bluck (1964). Daher sind in dem reproduzierten griechischen Text (nach Burnet 1903) die Änderungen eingearbeitet, die sich aus dem Text von Bluck ergeben. Darüber hinaus werden an einer Reihe von Stellen Änderungen für den griechischen Text vorgeschlagen, teils aufgrund eigener oder (...)
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  31. Via Platonica zum Unbewussten. Platon und Freud (pdf: Inhaltszerzeichnis, Vegetti Vorwort, Einleitung).Marco Solinas - 2012 - Turia + Kant.
    Solinas’ Studie untersucht den Einfluss von Platons Anschauungen von Traum, Wunsch und Wahn auf den jungen Freud. Anhand der Untersuchung einiger zeitgenössischer kulturwissenschaftlicher Arbeiten, die bereits in die ersten Ausgabe der Traumdeutung Eingang fanden, wird Freuds nachhaltige Vertrautheit mit den platonischen Lehren erläutert und seine damit einhergehende direkte Textkenntnis der thematisch relevanten Stellen aus Platons Staat aufgezeigt. Die strukturelle Analogie von Freud’schem und platonischem Seelenbegriff wird inhaltlich am Traum als »Königsweg zum Unbewussten«, in dem von Freud selbst angesprochenen (...)
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  32.  29
    Plato the Politician K. Trampedach: Platon, die Akademie und die zeitgenössische Politik. (Hermes-Einzelschriften, 66.) Pp. 300 Stuttgart: Franz Steiner, 1994. Paper, DM 124. D. Otto: Das utopische Staatsmodell von Platons Politeia aus der Sicht von Orwells Nineteen Eighty-Four ein Beitrag zur Bewertung des Totalitarismusvorwurfs gegenüber Platon. (Philosophische Schriften, 12.) Pp. 341. Berlin: Duncker & Humblot, 1994. Paper, DM 118. [REVIEW]M. J. Inwood - 1997 - The Classical Review 47 (02):335-338.
  33.  5
    Platon und der Immoralismus: die Prototypen des extremen Naturrechts, Kallikles und Thrasymachos, in der Darstellung Platons.K. Noack - 2012 - Bern: Lang.
    Zu den beiden -Bosewichten- der antiken Philosophie, Kallikles und Thrasymachos, existiert uberraschend wenig detailreiche Sekundarliteratur, obwohl das intellektuelle Interesse an ihren bei Platon uberlieferten Anschauungen uberaus gross ist - denn das Faustrecht fasziniert. Der vorliegende Kommentar zu den entsprechenden Textstellen des -Gorgias- bzw. des ersten Buches des -Staates- soll die Lucken in der Sekundarliteratur nun schliessen.<BR> Gangigen Standpunkten heutiger Interpreten, zwar nicht offen fur Kallikles und Thrasymachos Partei zu ergreifen, Ihnen aber warmherziges Verstandnis auszusprechen, tritt der Autor entschieden entgegen. Er (...)
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  34.  8
    Platons Musen: Philosophie im Licht weiblicher Intellektualität.Harald Haarmann - 2020 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    In der Geschichtsschreibung der Philosophie und in der Tradition der Platon-Interpretation wird die eminente Rolle dieses Philosophen verstanden als eines der wichtigsten Phänomene einer Neuorientierung, als Ablösung von der vorsokratischen Denktradition. Diese Einschätzungen gehen wie selbstverständlich davon aus, dass sich der Innovationsschub allein aus der intellektuellen Leistung Platons erklärt, denn angeblich hatte er keine Vorbilder. Bei genauerer Betrachtung stellt sich allerdings heraus, dass Platon selbst eingebunden war in intellektuelle Strömungen mit Langzeittradition, die in die Ära der klassisch-griechischen Antike nachwirkten, (...)
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  35.  7
    Platon über aretē.Peter Stemmer - 2021 - In Christoph Halbig & Felix Timmermann (eds.), Handbuch Tugend Und Tugendethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 105-121.
    Die leitende Absicht dieses Beitrages ist es, den für die antike Ethik zentralen Begriff der aretē zu erläutern und darzulegen, wie Platon die menschliche aretē, das menschliche Gutsein, bestimmt. Gut ist ein Mensch durch eine besondere innere Verfassung, die ihn befähigt und motiviert, dauerhaft die Handlungen zu wählen, durch die er sein höchstes Ziel, das Glücklichsein, erreicht. Die entscheidende Voraussetzung für die Wahl der richtigen Handlungen ist ein Wissen von dem, was gut und schlecht, glückszuträglich und glücksabträglich ist. Dieses Wissen (...)
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  36.  2
    Platons sprachliche Bilder: die Funktionen von Metaphern, Sprichwörtern, Redensarten und Zitaten in Dialogen Platons.Eva Lidauer - 2016 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    In diesem Buch wird vor Augen geführt, auf welche Weise Platon bildhafte und vorgeformte Sprachmittel wie Metaphern, Vergleiche verschiedenster Ausprägung, Sprichwörter, Redensarten und Zitate einsetzt und welche Wirkungen er damit erzielt. Dabei handelt es sich um Aspekte in der Gesprächsführung seiner Dialogfiguren, die zur Aussage und Deutung der platonischen Dialoge nicht nur Wesentliches beitragen, sondern aufgrund ihrer Thematik auch die Philosophie Platons und deren Abgrenzung erhellen. Erstmals wird die prinzipielle Zusammengehörigkeit der genannten sprachlichen Erscheinungen in Betracht gezogen und mittels (...)
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  37.  14
    Platonic Mimesis Revisited.Julia Pfefferkorn & Antonino Spinelli (eds.) - 2021 - Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft.
    Kaum ein anderes semantisches Feld durchzieht Platons Werk von den ersten Dialogen an bis zum Spätwerk so prägend und zugleich so spannungsreich wie das der Mimesis. Von der Sprachphilosophie über die Ästhetik und Moralpsychologie bis hin zur Metaphysik, Kosmologie und Theologie: in erstaunlich vielen Themenbereichen gewinnt die Semantik der Mimesis bei Platon hohe Relevanz. Der Tagungsband „Platonic Mimesis Revisited“ bietet eine umfassende und kontextsensible Neubetrachtung der Mimesis in allen einschlägigen Dialogen. Anders als frühere monographische Behandlungen des Themas vereint er (...)
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  38.  9
    Freundschaft und Liebe bei Platon und Plotin.Michael Schramm - 2019 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 22 (1):51-74.
    Abstrakt Der Artikel fragt nach der Rezeption von Platons Freundschafts- und Liebesbegriff bei Plotin. Zunächst wird gezeigt, dass Platons Liebestheorie im Symposion und im Phaidros gleichermaßen auf den Aufstieg zum Ideenhimmel und die Selbstvervollkommnung des Liebenden abzielt, wobei der Phaidros mit der Freundschaft als schwächerer, durch Reziprozität gekennzeichneter Form der Liebe die soziale Dimension des Aufstiegs und der Vervollkommnung thematisiert. Dann wird nachgezeichnet, inwiefern Plotins Liebes- und Freundschaftsbegriff Theorieelemente aus Platons Symposion und Phaidros fortentwickelt. Nach Plotin ist (...)
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  39.  10
    Das Feuer des Eros: Platon zur Einführung.Bernhard Braun - 2003 - De Gruyter.
    Der orientalische Gott Eros ist in seinen Ursprungen ein Zerreisser dieser Welt. Er wirft sie aus dem Takt und zerstort ihre Harmonie. Das jedoch war den fruhen griechischen Baumeistern des Abendlandes gar nicht recht. In einem aufregenden Akt wurde der Zerreisser zum Versohner umgedeutet. Besonders anschaulich wird diese Geschichte beim grossen Philosophen Platon. Dort liegen die Wurzeln fur eine erregende Spiritualitat auf der einen und fur die technisch-wissenschaftliche Welteroberung auf der anderen Seite. Mit didaktischem Geschick entfaltet der Autor mit zahlreichen (...)
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  40.  6
    Die Unbeherrschtheit bei Platon: über das Problem der Akrasia im Protagoras.Gang Yi - 2019 - Stuttgart: J.B. Metzler, Springer Nature.
    Gang Yi legt eine neue Perspektive dar, aus der das Problem des so genannten Konflikts zwischen Platons Ablehnung der Akrasia im Protagoras und seiner Anerkennung der Akrasia in der Politeia betrachtet wird. Er kombiniert die philologische Analyse des Originaltexts mit der philosophischen Behandlung des Themas. Die Zwei-Ebenen-Struktur des Hedonismus kommt dadurch klar zum Ausdruck. Mit diesen Ergebnissen wird die sokratische Ablehnung der Akrasia auf einer neuen Ebene gegen die Einwände von Interpreten wie Irwin, Vlastos und Manuwald gerechtfertigt.
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  41.  9
    Das Bild des Dialektikers in Platons Späten Dialogen.Thomas Alexander Szlezák - 2004 - Walter de Gruyter.
    Die Figur des Dialektikers erscheint in Platons Dialogen unter verschiedenen Namen: 'Sokrates' oder 'Diotima', 'Parmenides' oder 'Gast aus Elea', 'Timaios' oder 'der Athener'. Ungeachtet des Unterschieds der Temperamente, der Rollen und der Situationen führt die Analyse der Art der Gesprächsführung in den späten Dialogen auf ein einheitliches Bild des Dialektikers, das durchaus dem Bild entspricht, das die Analyse der frühen und mittleren Dialoge ergab. Der Dialektiker ist dem aktuell geführten Gespräch stets weit voraus. Er entscheidet souverän, welche Fragen weiterverfolgt, (...)
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  42.  6
    Der Sinn der Aporien in den Dialogen Platons: Übungsstücke zur Anleitung im philosophischen Denken.Michael Erler - 1987 - New York: W. de Gruyter.
    In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
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  43.  8
    Visual turn: Platon, Descartes, Kant, Cassirer: die Wende von Empirisimus, analytischer Philosophie und Naturalismus zu einem modernen, rationalistischen Neukantianismus.Wolfgang Wein - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Dieses Buch möchte eine Revolution der Denkungsart auf den Weg bringen. In kritischer Auseinandersetzung mit den Dogmen des Empirismus und der erschlaffenden und konformistischen Analytischen Sprachphilosophie, versucht es eine Synthese aus den Lehren jener Genies zu generieren, welche das Fundament der,westlichen Kultur? gelegt haben: Platon? Descartes? Kant? und im 20. Jahrhundert, Ernst Cassirer. Das neuentdeckte,visuelle Denken?, welches offenbar eine Vorstufe der Sprache und des menschlichen Denkens darstellt und in der Philosophie stets immanent präsent war, soll wieder in seine Rechte gesetzt (...)
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  44.  23
    Fußnoten zu Platon. Philosophiegeschichte bei A.N. Whitehead.Christoph Kann - 2001 - F. Meiner, Paradeigmata 23.
    Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von "Fußnoten zu Platon"? Whiteheads Organismusphilosophie tritt mit dem Anspruch auf, Grundpositionen der Philosophiegeschichte von Aristoteles bis Kant kritisch zu reflektieren und die in ihnen nur defizitär umgesetzte platonische Programmatik mit einer hypothetischen Metaphysik zu erfüllen. Was besagt Whiteheads berühmte Charakterisierung der europäischen Philosophietradition als eine Reihe von "Fußnoten zu Platon"? Welches Platon-Bild liegt der Fußnoten-These zugrunde? Wie verhält sich die Fußnoten-These zu Whiteheads sonstigen philosophiegeschichtlichen Analysen und zu seiner (...)
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  45.  5
    6. Platons Dialektik und ihre wissenschaftlichen Vorübungen.Jürgen Mittelstraß - 2014 - In Die Griechische Denkform: Von der Entstehung der Philosophie Aus Dem Geiste der Geometrie. Boston: De Gruyter. pp. 125-144.
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  46.  9
    Chiasmen: Antike Philosophie von Platon Zu Sappho - von Sappho Zu Uns.Alice Pechriggl - 2006 - Transcript Verlag.
    »Chiasmen« ist ein Buch zu Platon, Sappho und Aristoteles. Das Chiasma, die diagonale Überkreuzung zweier Gegensatzpaare, hat sich als der methodologisch beste Schlüssel für deren Bearbeitung erwiesen - ein Schlüssel, der vor allem am Leib-Seele-Problem sowie an der Geschlechterfrage im Kontext der antiken Polis erprobt wurde. Dieser Schlüssel hebelt die alteingesessenen Dogmen umso besser aus, als er in den antiken Werken selbst zu finden ist. Das Chiasma legt ebenso die surreale Komik Platons inmitten seiner einfallsreichen Begriffssystematik frei, wie es (...)
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  47.  5
    Die Rationalität des Mythischen: der philosophische Mythos bei Platon und seine Exegese im Neuplatonismus.Dirk Cürsgen - 2002 - New York: W. de Gruyter.
    Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Mythos für die Philosophie Platons und das nachplatonische, antike Denken. Dabei konzentriert sie sich auf den Schlußmythos der Politeia und den Kommentar des Neuplatonikers Proklos zu diesem Text. Auf dieser Grundlage sind ihr allgemeine Aussagen zu Funktion und Stellung des Mythos in der Philosophie möglich. Anders als in vergleichbaren Publikationen wird der platonische Mythos weder historisch noch als Dialogelement isoliert. So kann sein Verhältnis zum philosophischen Denken in der Antike neu reflektiert werden: (...)
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  48.  7
    Techne und Philosophie bei Platon.Morimichi Kato - 1986 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Die Platonische Techne-Analogie hat eine heuristische Funktion. In ihr wird eine bestimmte (vom Verfasser «technisch» genannte) Denkweise sichtbar, die in der platonischen Philosophie durchgehend einflussreich bleibt. Die vorliegende Untersuchung besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil analysiert die vielfältigen Strukturen der platonischen Techne-Analogie und bringt die in ihnen wirkende «technische» Denkweise zum Licht. Der zweite Teil behandelt den Einfluss dieser Denkweise auf verschiedene Bereiche der platonischen Philosophie.
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  49.  22
    Vernunft und Leben aus transzendentaler Perspektive: Festschrift für Albert Mues zum 80. Geburtstag.Albert Mues, Michael Gerten, Leonhard Möckl & Matthias Scherbaum (eds.) - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Vorwort der Herausgeber mit Schriftenverzeichnis Albert Mues - H. SEubert: Transzendentalphilosophie und Metaphysik heute. EIne Skizze - M. SCherbaum: Philosophie als Lebensform - oder: Die Krise des Nihilismus und die Validitat transzendentaler Argumentation. SYstematische Reflexionen zu Letztbegrundung, Grenze und Bedeutung von Philosophie - M. GErten: Der Charakter der Transzendentalphilosophie als fundamentaler Geltungsreflexion. HIstorische und systematische uberlegungen mit besonderem Blick auf den spaten Fichte - L. MOckl: Zur logischen Position der Hypothese - I. RAdrizzani: Die Zeitfiguration in der Transzendentalphilosophie. REinhard Lauths (...)
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  50.  16
    Grundfragen einer philosophischen Theorie des Krieges: Platon, Hobbes, Clausewitz.Ulrike Kleemeier - 2002 - Oldenbourg Verlag.
    Aus philosophischer Perspektive diskutiert Ulrike Kleemeiers Studie einer Reihe auch aktuelle wieder sehr brisanter Probleme. Analysiert werden der Begriff des Krieges ebenso wie die Ursachen von Kriegen und die Kriegsprävention. Dabei untersucht die Autorin auch den Zusammenhang von Krieg und Gerechtigkeit bzw. Krieg und Recht, das Verhältnis von Krieg und Politik, das Problem des Bürgerkriegs sowie die Bedeutung kriegerisch-militärischer Tugenden und Kompetenzen. Die Auseinandersetzung erfolgt in exemplarischer Form anhand der Theorien von Platon, Hobbes und Clausewitz. Der Arbeit liegt die Annahme (...)
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